Erektile Dysfunktion? Nicht mehr mit Potencialex!

Erektile Dysfunktion kann durch körperliche Faktoren wie Übergewicht, Diabetes und Testosteronmangel verursacht werden. Sie kann auch durch psychologische Auslöser wie Depressionen, Stress und Diabetes verursacht werden.

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Ursachen für erektile Dysfunktion

Stress: ist ein häufiger psychologischer Faktor, der Erektionsstörungen und andere Probleme verursachen kann. Um das Stressniveau dauerhaft zu senken, sollten Sie auf ausreichend Schlaf achten und Ruhepausen in Ihren Alltag einbauen. Stress kann durch Massagen, Sport, Meditation und autogenes Training abgebaut werden.

Sport: Regelmäßige Bewegung kann den Blutdruck senken und die Durchblutung der Gefäße verbessern. Dies kann sich positiv auf die erektile Funktion auswirken. Bewegung kann auch zur Vorbeugung von Fettleibigkeit beitragen, einem weiteren Grund für erektile Dysfunktion.

Der Beckenboden: Auch Männer können ihren Beckenboden trainieren. Ein richtig trainierter Beckenboden kann einen großen Unterschied in Ihrer Fähigkeit machen, Potenz zu erzeugen und zu erhalten, insbesondere im Alter. Zur Stärkung des männlichen Beckenbodens sind Kegel-Übungen besonders nützlich.

Nikotin: Vermeiden Sie Nikotin und andere süchtig machende Substanzen wie Alkohol. Sie können sich negativ auf den Blutdruck und den Blutfluss auswirken und zu erektiler Dysfunktion führen.

Regelmäßige sexuelle Aktivität ist eine gute Idee, um die Testosteronproduktion zu erhöhen und die Durchblutung des Penis zu verbessern.

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Kommunikation: Wenn Sie keine Erektionsprobleme haben, die nur beim Sex auftreten, und wenn Sie keine Probleme bei der Selbstbefriedigung haben, können Sie mit Ihrem Partner über die Ursachen sprechen. Professionelle Unterstützung kann Ihnen dabei helfen, die richtigen Lösungen zu finden.

Doktor: Wenn die Symptome über einen längeren Zeitraum anhalten, ist es ratsam, den Hausarzt oder einen Urologen aufzusuchen. Ihr Arzt kann die Ursachen abklären und Sie bei Bedarf an einen Therapeuten überweisen. So erhalten Sie die beste Therapie.

Die richtige Ernährung bei erektiler Dysfunktion

In einigen Fällen können bestimmte Gewürze, Kräuter und andere Lebensmittel zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt werden. Ihre Wirkungen sind in der Regel nicht wissenschaftlich untermauert und eindeutig nachgewiesen. Sie sollten sich ausgewogen und gesund ernähren, um Ihren Körper mit den besten Nährstoffen zu versorgen.

Ginseng: Yohimbin und Yohimbin-Rindenextrakt haben beide eine stimulierende Wirkung auf das zentrale Nervensystem und sind dafür bekannt, dass sie die Potenz steigern. Obwohl Studien eine Steigerung der Potenz gezeigt haben, sind die Auswirkungen sehr schwach, und es wurde nur eine kleine Anzahl von Studien durchgeführt. Diese Stoffe sollten nur bei leichten Erkrankungen eingesetzt werden.

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Maca: Maca-Pulver ist ebenfalls ein stimulierender und energetisierender Extrakt aus der peruanischen Maca-Wurzel. Klinische Studien haben keine Auswirkungen auf die erektilen Funktionen gezeigt. Der Placebo-Effekt, der für viele Lebensmittel und Produkte verantwortlich ist, die eine erhöhte Wirksamkeit versprechen, ist höchstwahrscheinlich der Hauptgrund für die individuelle Wirksamkeit.

L-Arginin: Die Aminosäure L-Arginin hat einen positiven Einfluss auf die Potenz. Ihr wird eine blutdrucksenkende und gefäßerweiternde Wirkung zugeschrieben. Arginin kommt natürlich in Fleisch, Fisch und Milchprodukten vor. In Studien mit hochdosierter Supplementierung konnte jedoch keine Wirkung nachgewiesen werden.

Casanova verwendete Austern und Spargel wegen ihrer aphrodisierenden Wirkung. Austern enthalten wie Spargel einen hohen Zinkgehalt. Die Produktion von Testosteron kann bei Zinkmangel zurückgehen. Es ist nicht erwiesen, dass eine Zinksupplementierung die Testosteronproduktion steigert, aber sie erhöht deren Potenz.

Bananen und Chili: Das Kalium in Bananen hat eine gefäßerweiternde Wirkung und das Alkaloid Capsaicin in Chilis fördert die Durchblutung. Beide sind für eine gesunde erektile Funktion unerlässlich. Es gibt jedoch keine Hinweise auf eine direkte Steigerung der Potenz.

Flavonoide: Ein Experiment der Harvard Medical School und der University of East Anglia mit über 50.000 Probanden ergab, dass Flavonoide eine positive Wirkung auf die erektile Dysfunktion (ED) haben. Flavonoide, sekundäre Pflanzenstoffe, sind in Zitrusfrüchten und roten Beeren sowie in Trauben, Äpfeln und Birnen enthalten. Das Risiko, eine ED zu entwickeln, war um 21 Prozent geringer, wenn die Probanden regelmäßig aßen.

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